– Und endlich unendlich!
Seit zehn Jahren hatte ich ja nun die Hoffnung aufgegeben, dass ich es nochmal auf ein Konzert der größten Band Deutschlands schaffen würde. Aber nun ist es da: Mein Ticket für Selig im September in München!!! Nach der Trennung, dem Einschlagen eigenener Wege und dem einen oder anderen Album in Eigenregie gab es eine Wiedervereinigung, gleich ein neues Album und natürlich die für mich schon im Geiste völlig abgeschriebene Tour.
Ich höre „Und endlich unendlich“ schon seit Wochen rauf und runter, sauge jeden Song auf und ein und verlasse die Wohnung in besonders schlimmen addicted-Phasen noch nicht einmal für einen Gang zum Mülleimer ohne MP3-Player. (Im Ref hat man ja auch sonst keine Zeit zum Musikhören...)
Das Album fängt ein bißchen locker flockig an, der Startsong ist dann aber entgegen dem Titel keineswegs nur ein „Weg zur Ruhe“, sondern läd schon nach wenigen Takten zum Rocken ein und zieht gleich in diesen unnachahmlichen Seligbann – und schon ist man am ende vom ende der transformation. „Wir werden uns wiedersehen“ dagegen ist ein Abendlied, zieht mit, zieht an der Sehnsucht. Gleich darauf: „Schau schau“ - Selig in Reinform. Ein echter Lieblingssong war für mich von Anfang an „Ich bin so gefährdet“. Einen Abendsonnenlied, mit einem Glas Wein, verträumt-vernebelt und ein bißchen Gitarren-angestrauchelt verschwirbelt. Ein unglaublicher Mitreisser ist „Lang lebe die Nacht“... Du und ich im tanzend nervösen licht, egal was uns der tag verspricht - komm her, komm näher in den morgen danach... Und viel zu bald geht es schon auf das Ende zu mit „Ich dachte schon“ – das könnte auch vom Album „Hier“ stammen. Diese Songs verfolgen mich also nun in alle meine Traumfenster und laufen bei allen Schritten mit. Ich genieße die Zeit bis September mit einer neu belebten Selig – Euphorie: Ich bleib liegen in der Welt zwischen den Laken bis Mai.
Seit zehn Jahren hatte ich ja nun die Hoffnung aufgegeben, dass ich es nochmal auf ein Konzert der größten Band Deutschlands schaffen würde. Aber nun ist es da: Mein Ticket für Selig im September in München!!! Nach der Trennung, dem Einschlagen eigenener Wege und dem einen oder anderen Album in Eigenregie gab es eine Wiedervereinigung, gleich ein neues Album und natürlich die für mich schon im Geiste völlig abgeschriebene Tour.
Ich höre „Und endlich unendlich“ schon seit Wochen rauf und runter, sauge jeden Song auf und ein und verlasse die Wohnung in besonders schlimmen addicted-Phasen noch nicht einmal für einen Gang zum Mülleimer ohne MP3-Player. (Im Ref hat man ja auch sonst keine Zeit zum Musikhören...)
Das Album fängt ein bißchen locker flockig an, der Startsong ist dann aber entgegen dem Titel keineswegs nur ein „Weg zur Ruhe“, sondern läd schon nach wenigen Takten zum Rocken ein und zieht gleich in diesen unnachahmlichen Seligbann – und schon ist man am ende vom ende der transformation. „Wir werden uns wiedersehen“ dagegen ist ein Abendlied, zieht mit, zieht an der Sehnsucht. Gleich darauf: „Schau schau“ - Selig in Reinform. Ein echter Lieblingssong war für mich von Anfang an „Ich bin so gefährdet“. Einen Abendsonnenlied, mit einem Glas Wein, verträumt-vernebelt und ein bißchen Gitarren-angestrauchelt verschwirbelt. Ein unglaublicher Mitreisser ist „Lang lebe die Nacht“... Du und ich im tanzend nervösen licht, egal was uns der tag verspricht - komm her, komm näher in den morgen danach... Und viel zu bald geht es schon auf das Ende zu mit „Ich dachte schon“ – das könnte auch vom Album „Hier“ stammen. Diese Songs verfolgen mich also nun in alle meine Traumfenster und laufen bei allen Schritten mit. Ich genieße die Zeit bis September mit einer neu belebten Selig – Euphorie: Ich bleib liegen in der Welt zwischen den Laken bis Mai.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen