Was man vor dem Examen auf jeden Fall getan haben sollte:
- beim Trinkversuch merken, dass man beim Blutabnehmen nicht mehr umkippt, wenn man nur genug Alkohol im Blut hat (- ja, es ist so lustig wie alle Referendare immer sagen :-)
- alle angebotenen Steuerrechtsklausuren bei Paul Hoch mitschreiben (Auch die freiwillige!!!)
- Stammtische im „Schelmenkeller“ und in „Babettes Weinstube“ veranstalten
- beim Zivilrechtsrep spätestens, wenn I. G. sagt: „Das ist für eine Examensklausur kaum vorstellbar, aber ich finde es trotzdem interessant“ gehen
- Als Vertreter der StA im Plädoyer auf Freispruch sagen: „Der Sachverhalt halt sich leider nicht so dargestellt wie in der Anklageschrift“, sich entschuldigen und dann selber fast einen Lachanfall bekommen (mit einer ganzen Schulklasse als Zuschauer)
- endlich kapieren, was dieses dämliche „Pfändungspfandrecht“ ist und wissen, welche die gemischt-öffentlich-privatrechtliche Theorie ist
- mit der Rübe pinkeln gehen (gell, Schlawinski!)
- einen „fahrenden jüdischen Händler“ anklagen
- eine AG-Fahrt nach Prag machen (viele Bäume und gelbe Schilder...)
- Richter W. in der Zivilstation haben und Mieter und Vermieter ärgern
- auf dem Rückweg vom Repetitorium im Zug völlig grundlos einen totalen Lachanfall kriegen und dann nicht mehr aufhören können zu lachen
- sich von Herrn B. an der Geschäftsstelle eine Robe für die StA-Vertretung aussuchen und aushändigen lassen
- beim Baukontrolleur mitfahren
Was man vor dem Examen auf gar keinen Fall machen sollte:
- Sich auf dem Weg zur Mensa von einer Nonne (!) im Polo überfahren lassen (ja, das wäre mir beinahe passiert!!!)
- Nach der AG-Fahrt mit einem tschechischen Schaffner in sehr ausgefallenem Englisch streiten (und dabei ungefähr drei Liter tschechischen Absinth im Koffer befördern)
- Schweinegrippe kriegen
- aus Versehen seinen Ordner mit Referendarunterlagen vom Desktop löschen und dann auf „Papierkorb leeren“ gehen (wenigstens war alles ausgedruckt...)
- Gerichtsakten im Schwimmbad liegen lassen - davor sind wir jedenfalls eindringlichst gewarnt worden
- morgens um halb elf auf dem Weg zu Geschäftsstelle, wo man Urlaub nehmen will, merken, dass man gerade eigentlich AG hat
- Sich überlegen, welche Gegenstände man auf dem Mond zum Überleben brauchen könnte (in memoriam „Soziale Kompetenz“)
- eine Woche vor dem Examen einen Anruf vom Hausmeister bekommen, wann man die Wohungsübergabe am nächsten Tag machen möchte → ?!#&!? Wahaaa! (Der hatte sich zum Glück nur um einen Monat vertan...)
- in Prag nicht in die einzig verbleibende geöffnete Diskothek gelassen werden, weil man eine Frau ist
- beim Trinkversuch merken, dass man beim Blutabnehmen nicht mehr umkippt, wenn man nur genug Alkohol im Blut hat (- ja, es ist so lustig wie alle Referendare immer sagen :-)
- alle angebotenen Steuerrechtsklausuren bei Paul Hoch mitschreiben (Auch die freiwillige!!!)
- Stammtische im „Schelmenkeller“ und in „Babettes Weinstube“ veranstalten
- beim Zivilrechtsrep spätestens, wenn I. G. sagt: „Das ist für eine Examensklausur kaum vorstellbar, aber ich finde es trotzdem interessant“ gehen
- Als Vertreter der StA im Plädoyer auf Freispruch sagen: „Der Sachverhalt halt sich leider nicht so dargestellt wie in der Anklageschrift“, sich entschuldigen und dann selber fast einen Lachanfall bekommen (mit einer ganzen Schulklasse als Zuschauer)
- endlich kapieren, was dieses dämliche „Pfändungspfandrecht“ ist und wissen, welche die gemischt-öffentlich-privatrechtliche Theorie ist
- mit der Rübe pinkeln gehen (gell, Schlawinski!)
- einen „fahrenden jüdischen Händler“ anklagen
- eine AG-Fahrt nach Prag machen (viele Bäume und gelbe Schilder...)
- Richter W. in der Zivilstation haben und Mieter und Vermieter ärgern
- auf dem Rückweg vom Repetitorium im Zug völlig grundlos einen totalen Lachanfall kriegen und dann nicht mehr aufhören können zu lachen
- sich von Herrn B. an der Geschäftsstelle eine Robe für die StA-Vertretung aussuchen und aushändigen lassen
- beim Baukontrolleur mitfahren
Was man vor dem Examen auf gar keinen Fall machen sollte:
- Sich auf dem Weg zur Mensa von einer Nonne (!) im Polo überfahren lassen (ja, das wäre mir beinahe passiert!!!)
- Nach der AG-Fahrt mit einem tschechischen Schaffner in sehr ausgefallenem Englisch streiten (und dabei ungefähr drei Liter tschechischen Absinth im Koffer befördern)
- Schweinegrippe kriegen
- aus Versehen seinen Ordner mit Referendarunterlagen vom Desktop löschen und dann auf „Papierkorb leeren“ gehen (wenigstens war alles ausgedruckt...)
- Gerichtsakten im Schwimmbad liegen lassen - davor sind wir jedenfalls eindringlichst gewarnt worden
- morgens um halb elf auf dem Weg zu Geschäftsstelle, wo man Urlaub nehmen will, merken, dass man gerade eigentlich AG hat
- Sich überlegen, welche Gegenstände man auf dem Mond zum Überleben brauchen könnte (in memoriam „Soziale Kompetenz“)
- eine Woche vor dem Examen einen Anruf vom Hausmeister bekommen, wann man die Wohungsübergabe am nächsten Tag machen möchte → ?!#&!? Wahaaa! (Der hatte sich zum Glück nur um einen Monat vertan...)
- in Prag nicht in die einzig verbleibende geöffnete Diskothek gelassen werden, weil man eine Frau ist
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