Das war´s mit meiner eigenen Wohnung, mit dem, Examen und für zumindest drei Monate auch erstmal mit Würzburg.
Ich freu mich riesig auf die Wahlstation bei BMW.
Und darauf, ohne schlechtes Gewissen den vierten Band Teenie-Buch-Blödsinn von Stephenie Meyer zu lesen: "Breaking Dawn" steht gerade ganz ganz weit oben auf der Muße-Liste. Wobei ich gesteh, dass der erste Band ja noch was hatte, aber nun langsam das Ganze ein bißchen zu kitschig wird. Es ist eine Spur zu gooey und die "Ich liebe Dich-Ich liebe Dich auch" Dialoge nehmen langsam Überhand. Das ganze wird mir zu brav, denn wer einen Vampirroman liest, der will schließlich ein bißchen Grusel und Schauer haben. Das ist jetzt aufgeweicht und hat einem ziemlich aufgewühlten Gefühlsgedusel Platz gemacht.
Wäre ich Bella, ich hätte mir als frischgebackener Vampir ja schon längst ein paar lecker riechende Wanderer einverleibt. Und Edward könnte ja schon ein bißchen böser sein! Naja, eine Harry-Potter-Ersatz wird dieser Schmusevampir mit den Berührungsängsten sicher nicht... Dafür ist das einfach zu sehr Rosamunde und der Spaßfaktor fehlt einfach.
Ist ja auch völlig egal: Ich bin frei!!!!
Das muss der Morgen vor dem Abend zum Sommer sein... (Selig - und gerade mal wieder Sountrack der Zeit).
Sonntag, 28. Juni 2009
Dienstag, 23. Juni 2009
Examen
Was man vor dem Examen auf jeden Fall getan haben sollte:
- beim Trinkversuch merken, dass man beim Blutabnehmen nicht mehr umkippt, wenn man nur genug Alkohol im Blut hat (- ja, es ist so lustig wie alle Referendare immer sagen :-)
- alle angebotenen Steuerrechtsklausuren bei Paul Hoch mitschreiben (Auch die freiwillige!!!)
- Stammtische im „Schelmenkeller“ und in „Babettes Weinstube“ veranstalten
- beim Zivilrechtsrep spätestens, wenn I. G. sagt: „Das ist für eine Examensklausur kaum vorstellbar, aber ich finde es trotzdem interessant“ gehen
- Als Vertreter der StA im Plädoyer auf Freispruch sagen: „Der Sachverhalt halt sich leider nicht so dargestellt wie in der Anklageschrift“, sich entschuldigen und dann selber fast einen Lachanfall bekommen (mit einer ganzen Schulklasse als Zuschauer)
- endlich kapieren, was dieses dämliche „Pfändungspfandrecht“ ist und wissen, welche die gemischt-öffentlich-privatrechtliche Theorie ist
- mit der Rübe pinkeln gehen (gell, Schlawinski!)
- einen „fahrenden jüdischen Händler“ anklagen
- eine AG-Fahrt nach Prag machen (viele Bäume und gelbe Schilder...)
- Richter W. in der Zivilstation haben und Mieter und Vermieter ärgern
- auf dem Rückweg vom Repetitorium im Zug völlig grundlos einen totalen Lachanfall kriegen und dann nicht mehr aufhören können zu lachen
- sich von Herrn B. an der Geschäftsstelle eine Robe für die StA-Vertretung aussuchen und aushändigen lassen
- beim Baukontrolleur mitfahren
Was man vor dem Examen auf gar keinen Fall machen sollte:
- Sich auf dem Weg zur Mensa von einer Nonne (!) im Polo überfahren lassen (ja, das wäre mir beinahe passiert!!!)
- Nach der AG-Fahrt mit einem tschechischen Schaffner in sehr ausgefallenem Englisch streiten (und dabei ungefähr drei Liter tschechischen Absinth im Koffer befördern)
- Schweinegrippe kriegen
- aus Versehen seinen Ordner mit Referendarunterlagen vom Desktop löschen und dann auf „Papierkorb leeren“ gehen (wenigstens war alles ausgedruckt...)
- Gerichtsakten im Schwimmbad liegen lassen - davor sind wir jedenfalls eindringlichst gewarnt worden
- morgens um halb elf auf dem Weg zu Geschäftsstelle, wo man Urlaub nehmen will, merken, dass man gerade eigentlich AG hat
- Sich überlegen, welche Gegenstände man auf dem Mond zum Überleben brauchen könnte (in memoriam „Soziale Kompetenz“)
- eine Woche vor dem Examen einen Anruf vom Hausmeister bekommen, wann man die Wohungsübergabe am nächsten Tag machen möchte → ?!#&!? Wahaaa! (Der hatte sich zum Glück nur um einen Monat vertan...)
- in Prag nicht in die einzig verbleibende geöffnete Diskothek gelassen werden, weil man eine Frau ist
- beim Trinkversuch merken, dass man beim Blutabnehmen nicht mehr umkippt, wenn man nur genug Alkohol im Blut hat (- ja, es ist so lustig wie alle Referendare immer sagen :-)
- alle angebotenen Steuerrechtsklausuren bei Paul Hoch mitschreiben (Auch die freiwillige!!!)
- Stammtische im „Schelmenkeller“ und in „Babettes Weinstube“ veranstalten
- beim Zivilrechtsrep spätestens, wenn I. G. sagt: „Das ist für eine Examensklausur kaum vorstellbar, aber ich finde es trotzdem interessant“ gehen
- Als Vertreter der StA im Plädoyer auf Freispruch sagen: „Der Sachverhalt halt sich leider nicht so dargestellt wie in der Anklageschrift“, sich entschuldigen und dann selber fast einen Lachanfall bekommen (mit einer ganzen Schulklasse als Zuschauer)
- endlich kapieren, was dieses dämliche „Pfändungspfandrecht“ ist und wissen, welche die gemischt-öffentlich-privatrechtliche Theorie ist
- mit der Rübe pinkeln gehen (gell, Schlawinski!)
- einen „fahrenden jüdischen Händler“ anklagen
- eine AG-Fahrt nach Prag machen (viele Bäume und gelbe Schilder...)
- Richter W. in der Zivilstation haben und Mieter und Vermieter ärgern
- auf dem Rückweg vom Repetitorium im Zug völlig grundlos einen totalen Lachanfall kriegen und dann nicht mehr aufhören können zu lachen
- sich von Herrn B. an der Geschäftsstelle eine Robe für die StA-Vertretung aussuchen und aushändigen lassen
- beim Baukontrolleur mitfahren
Was man vor dem Examen auf gar keinen Fall machen sollte:
- Sich auf dem Weg zur Mensa von einer Nonne (!) im Polo überfahren lassen (ja, das wäre mir beinahe passiert!!!)
- Nach der AG-Fahrt mit einem tschechischen Schaffner in sehr ausgefallenem Englisch streiten (und dabei ungefähr drei Liter tschechischen Absinth im Koffer befördern)
- Schweinegrippe kriegen
- aus Versehen seinen Ordner mit Referendarunterlagen vom Desktop löschen und dann auf „Papierkorb leeren“ gehen (wenigstens war alles ausgedruckt...)
- Gerichtsakten im Schwimmbad liegen lassen - davor sind wir jedenfalls eindringlichst gewarnt worden
- morgens um halb elf auf dem Weg zu Geschäftsstelle, wo man Urlaub nehmen will, merken, dass man gerade eigentlich AG hat
- Sich überlegen, welche Gegenstände man auf dem Mond zum Überleben brauchen könnte (in memoriam „Soziale Kompetenz“)
- eine Woche vor dem Examen einen Anruf vom Hausmeister bekommen, wann man die Wohungsübergabe am nächsten Tag machen möchte → ?!#&!? Wahaaa! (Der hatte sich zum Glück nur um einen Monat vertan...)
- in Prag nicht in die einzig verbleibende geöffnete Diskothek gelassen werden, weil man eine Frau ist
Mittwoch, 3. Juni 2009
Und immer dran denken:
..."Nießbrauch" ist weder ein Unkraut, noch ein alpenländisches Ritual. Und auch nicht der Bruder von Zwerg Nase.
Nächste Woche geht´s rund!
Nächste Woche geht´s rund!
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