Ich dachte ja immer, mir Ü-30 bin ich jetzt in die Liga der Erwachsenen aufgestiegen. - Tja, vertan, denn Ü-40 ist jetzt offenbar viel mehr IN. Da gibt es nämlich dann die wirklich erwachsenen Veranstaltungen, und glücklicherweise bin ich da nicht so und hab sogar Freunde, die schon Ü-40 sind und mich zu sowas sogar mitnehmen ;-).
Deshalb schlich ich mich am Freitag ins Midlife-Club Live-Event ein und genoß im Ambiente des Würzburger Hofkellers gleich vier Bands. Besonders cool fand ich Paul Rose & Band, die mit Blues-Rock aufschlugen und wirklich fein was an der Gitarre konnten und mir nach anfänglicher Tanzstarre dann doch auch körperlich was abverlangen konnten.
Mit dabei waren auch My New Zoo aus Nürnberger ("Wave’N’Roll", aha, da lerne ich mal wieder was neues), Markus Rill mit „The Troublemakers“ sowie die V3Houzeband aus AB. das ganze natürlich dann von Frankenwein unterlegt und kerzenbeschienen - gediegen und gleichzeitig schön verrucht zwischen den heiligen Weinfässern, bei denen in Führungen ja normalerweise so getan wird, als würde man schon beim zu scharfen Angucken bestraft.
Voll war´s, und aufgefallen sind wir dank exotischen Tanzarten durchaus auch. So viel sei verraten: Ich weiß nicht mehr genau, wann ich zuhause war. Und ich gehörte definitiv im Gegensatz zu sonst nicht gerade zu den Älteren im Publikum. Also kann ich wohl auch in zehn Jahren noch feiern, wenn man dem Abend und den Gästen dort trauen kann. Sehr beruhigend! Wird wieder frequentiert.
Hier gibt es mehr Infos über den Midlife Club.
Deshalb schlich ich mich am Freitag ins Midlife-Club Live-Event ein und genoß im Ambiente des Würzburger Hofkellers gleich vier Bands. Besonders cool fand ich Paul Rose & Band, die mit Blues-Rock aufschlugen und wirklich fein was an der Gitarre konnten und mir nach anfänglicher Tanzstarre dann doch auch körperlich was abverlangen konnten.
Mit dabei waren auch My New Zoo aus Nürnberger ("Wave’N’Roll", aha, da lerne ich mal wieder was neues), Markus Rill mit „The Troublemakers“ sowie die V3Houzeband aus AB. das ganze natürlich dann von Frankenwein unterlegt und kerzenbeschienen - gediegen und gleichzeitig schön verrucht zwischen den heiligen Weinfässern, bei denen in Führungen ja normalerweise so getan wird, als würde man schon beim zu scharfen Angucken bestraft.
Voll war´s, und aufgefallen sind wir dank exotischen Tanzarten durchaus auch. So viel sei verraten: Ich weiß nicht mehr genau, wann ich zuhause war. Und ich gehörte definitiv im Gegensatz zu sonst nicht gerade zu den Älteren im Publikum. Also kann ich wohl auch in zehn Jahren noch feiern, wenn man dem Abend und den Gästen dort trauen kann. Sehr beruhigend! Wird wieder frequentiert.
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